On-Demand-Webinar

Ermöglichen Sie eine virtuelle Entwicklung, um die intelligente Fertigung in der Automobilbranche umzusetzen

Nehmen Sie Ihre Fertigungsstraße schneller und auf Anhieb richtig in Betrieb

Geschätzte Wiedergabezeit 55 Minuten

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Automobilhersteller und Zulieferer proben den Produktionsstart vor dessen Anlauf in der Fabrik digital.

Der traditionelle Produktentwicklungsprozess bei der Automobilherstellung gefährdet die Markteinführung durch kostspielige Nachbearbeitungen und Verzögerungen. Das liegt daran, dass Hersteller gezwungen sind, den Betrieb anzuhalten, wenn eine Produktionslinie in Betrieb genommen oder geändert werden muss, um die Steuerungen an der laufenden Anlage zu testen. Mithilfe der virtuellen Entwicklung können Automobilhersteller alle Aspekte der Fertigungslinie entwickeln und Maschinen, Produktionslinien und Anlagenkonstruktionen zu einem frühen Zeitpunkt evaluieren, bevor kostspielige physische Prototypen erstellt werden.

Entdecken Sie in diesem Webinar die vielen Vorteile der virtuellen Entwicklung Ihrer Fertigungsstraße. Erfahren Sie, wie Hersteller diese virtuell optimieren können, bevor sie real in Betrieb geht, damit alles gleich auf Anhieb gelingt – für eine reibungslose Inbetriebnahme Ihrer Fertigungsstraße. Jetzt registrieren

Virtuelle Entwicklung, Simulation, Tests und Inbetriebnahme der Fertigungsanlage und der Fertigungsstraße

Die virtuelle Entwicklung ist ein zentraler Aspekt beim Erzielen einer vollständigen intelligenten Fertigungslösung, da sie mehrere Schritte der Fertigungsprozesse von Automobilherstellern und Zulieferern modernisiert. Zum Beispiel:

  • Prozessplanung – Alle Disziplinen nutzen für die Erstellung ihrer Pläne den zentralen Backbone für die Zusammenarbeit, und erstellen so eine virtuelle Version individueller Arbeitszellen und der gesamten Fertigungsstraße.
  • Prozessvalidierung– Simulieren von Produktionsprozessen, Evaluieren unterschiedlicher Linienkonfigurationen und Identifizieren von Verbesserungen auf der Grundlage von Ergebnissen.
  • Produktionsplanung– Implementieren von Automatisierungslogik und von Simulationen des digitalen Zwillings für die virtuelle Inbetriebnahme der Produktionslinie. Dabei wird validiert, dass die Maschinen und Zellen über Datenströme verbunden sind, sodass sie wie gewünscht zusammenarbeiten, um gleich zu Beginn hochwertige Teile zu produzieren.

Virtuelle Optimierung der Produktionslinie vor der Erstellung kostspieliger physischer Prototypen

Der virtuelle Entwicklungsprozess ermöglicht es Herstellern und Zulieferern, eine neue Produktionslinie virtuell in Betrieb zu nehmen, bevor sie physisch gebaut wird. Mit einem umfassenden digitalen Zwilling der Produktion können Maschinen, Produktlinien und Anlagenkonstruktionen frühzeitig evaluiert werden, sodass zahlreiche Was-wäre-wenn-Szenarien erprobt werden können, bevor kostspielige physische Prototypen erstellt werden. Das hilft Herstellern dabei, aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen, die sie beim Optimieren des Energie- und Rohstoffverbrauchs unterstützen, um mit minimaler Fertigungsentwicklung und minimalen Unterbrechungen bei der Einführung die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und gleichzeitig Fehler, Nachbearbeitungen, Sicherheitsprobleme und Kosten zu reduzieren.

Identifizieren Sie Montageprobleme, bevor sie an der Fertigungsstraße auftreten

Die virtuelle Fertigungsentwicklung kombiniert Produktdaten, Sensoren, Software und die Automatisierung der Programmierung, um Betriebsabläufe umfassend zu vernetzen und das Verhalten einzelner Fertigungsanlagen realistisch vorherzusagen. Durch die Mensch-Simulation können Automobilhersteller zudem die Effektivität, Sicherheit und Ergonomie von Arbeitsplätzen im Werk testen, ohne dabei menschliches Bedienpersonal zu gefährden. Auf diese Weise werden Betriebsabläufe besser vorhersagbar und ermöglichen es Automobilherstellern, potenzielle Probleme zu lösen, bevor sie an der Fertigungsstraße auftreten.

Verfolgen Sie das Webinar, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie die virtuelle Fertigungsentwicklung angesichts der sich ändernden Anforderungen in der Automobilindustrie bei einer problemlosen Markteinführung unterstützen kann – Registrieren Sie sich jetzt!

Vorstellung der Referenten

Siemens Digital Industries Software

Greg Roth

Director of Automotive and Transportation Solutions

Greg Roth ist Director of Automotive and Transportation Solutions der Industries Group bei Siemens Digital Industries Software.
Zuvor war Herr Roth in verschiedenen Positionen bei der Ford Motor Company, Eaton Corporation und Amcor Packaging tätig. In jüngster Zeit war er Chief Engineer für die CAE- und NVH-Abteilungen bei ZF-TRW Automotive North America Braking Systems in Livonia, Michigan.

In seiner derzeitigen Funktion setzt er sich für CAD-, CAE- und PLM-Technologien sowie Prozesse für Unternehmen auf globaler Unternehmensebene ein, wodurch die Kosten und die Zeit für die Produktentwicklung erheblich gesenkt und gleichzeitig die Gesamtqualität verbessert werden.
Herr Roth hat einen MS in Maschinenbau der University of Michigan, einen MS in Elektronik und Computersteuerungstechnik der Wayne State University und einen BS in Maschinenbau der Michigan State University.

Siemens Digital Industries Software

Bryan Carr

Solution Consultant für die Automobil- und Transportbranche

Bryan Carr ist Solution Consultant bei Siemens und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung. Seitdem er bei Siemens ist, war er in verschiedenen Positionen und branchenübergreifend tätig. Derzeit liegt sein Schwerpunkt darauf, Automobilhersteller und Tier1-Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre digitale Transformation zu vollziehen und die Ziele von Industrie 4.0 zu erreichen. Wenn er nicht damit beschäftigt ist, die Vorteile eines umfassenden digitalen Zwillings zu erläutern, kann man Bryan Carr in einem Forellenbach antreffen, mit dem Wunsch, die Fische wären etwas einfacher zu angeln.

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