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Der Nutzen der intelligenten Fertigung in der Automobilindustrie

Bewältigen Sie die heutigen Herausforderungen in der Automobilindustrie mit Digitalisierung

Geschätzte Wiedergabezeit 50 Minuten

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Zukünftige Fabrik, in der Autos der Zukunft mithilfe von intelligenter Fertigung und autonomen Maschinen für die autonome Fertigung hergestellt werden.

Durch die jüngsten Fortschritte in Bezug auf Rechenleistung, Geschwindigkeit, Internetanbindung und bahnbrechende Technologien hat die digitale Transformation der Automobilbranche eine neue Qualitätsstufe erreicht. Auf dem Höhepunkt der COVID-19-Pandemie zeigte sich, dass die Automobilunternehmen, die sich der digitalen Transformation gestellt hatten, in der Lage waren, ihre Geschäftsabläufe effektiver zu verwalten. Jene Unternehmen, die dies nicht getan hatten, sollten bestrebt sein, ihre digitale Transformation zu beschleunigen, um nicht zu riskieren, hinter ihren Mitbewerbern zurückzubleiben.

Entdecken Sie in diesem Webinar den Nutzen der intelligenten Fertigung, und erfahren Sie, warum Digitalisierung und hochmoderne Hardware erforderlich sind, um mit dem Innovationstempo und der Komplexität des Automobilmarkts von heute Schritt zu halten – Registrieren Sie sich, um das Webinar jetzt anzusehen!


Implementierung der intelligenten Fertigung, um die Zeit bis zur Markteinführung zu verkürzen und die Qualität zu verbessern

Die moderne Fertigungsumgebung unterliegt einer steigenden Anzahl gesetzlicher Vorgaben und Anforderungen. Herkömmliche Prozesse lassen sich nicht schnell anpassen, um die neue Nachfrage und die Geschäftsanforderungen der nächsten Generation von Produkten im Automobilbereich zu erfüllen. Jeder unvorhergesehene Anlagenausfall hat Lieferverzögerungen, Mehrkosten und ein Nichterreichen der finanziellen Kennzahlen zur Folge. Herkömmliche Prozesse der Automobilfertigung geraten schnell ins Hintertreffen und führen dazu, dass Unternehmen ihren guten Ruf, ihre Wettbewerbsposition und ihr Geschäft aufs Spiel setzen. Um eine hocheffiziente Produktion zu erzielen und in der Fertigung neue Entwicklungen zu implementieren, müssen Automobilunternehmen bahnbrechende Technologien mit einem intelligenten Fertigungsansatz nutzen.

Virtuelle Entwicklung, Simulation, Tests und Inbetriebnahme mit intelligenter Fertigung

Bei der intelligenten Fertigung geht es im Kern um Produktivitätssteigerungen: die Einhaltung von Lieferzeiten und Geschäftskennzahlen durch die Schaffung einer intelligenten Produktionsumgebung über Konnektivität, Visualisierung und Datenanalyse. Sie ermöglicht eine virtuelle Planung und Organisation und verkürzt die herkömmliche Anlaufphase für Konstruktion, Entwicklung, Tests und Fertigung. Ihr automatisierter geschlossener Feedback-Prozess bietet eine Umgebung des Selbstlernens und Korrigierens, die unter Zuhilfenahme intelligenter Logistik und Echtzeitdaten-Erfassung schnell auf aktuelle Situationen reagieren und umfangreiche Konstruktions- und Entwicklungsprobleme bewältigen kann. Automobilunternehmen, die einen intelligenten Fertigungsansatz wählen, können bestehende Funktionalitäten durch Modernisierung verbessern und bereits jetzt von Vorteilen profitieren, während sie sich auf die Innovationen von morgen vorbereiten.

Verschmelzung der virtuellen mit der physischen Welt mithilfe eines umfassenden digitalen Zwillings

Das wichtigste funktionale Element der intelligenten Fertigung ist die Zusammenführung der virtuellen mit der physischen Welt der Fertigungsumgebung in einem hochgradig automatisierten und intelligenten physischen Betriebsumfeld. Die intelligente Fertigungslösung von Siemens befördert die Datenintegration mit einem profunden Fachwissen im Bereich Automotive und ermöglicht eine einzigartige End-to-End-Digitalisierung, um einen geschlossenen Fertigungsprozess zu etablieren, der die wichtigsten Funktionen für intelligente Arbeitsabläufe bietet. Mit einem umfassenden digitalen Zwilling und einem Daten-Backbone können Automobilunternehmen veraltete Anlagen schneller modernisieren, basierend auf Echtzeiteinblicken bessere Entscheidungen treffen und die kostensparenden Vorteile der virtuellen Inbetriebnahme nutzen.

Vorstellung der Referenten

Siemens AG, Digital Industries

Srinivasan Krishnamoorthi

Digital-Enterprise-Strategie und Portfolio-Management

Srinivasan ist für „die Digital-Enterprise-Strategie und das Portfolio-Management“ bei der Siemens AG, Digital Industries, verantwortlich und in Deutschland ansässig.
Srinivasan ist begeisterter Ingenieur und Management Professional mit umfassender internationaler Erfahrung in den Bereichen Unternehmensberatung, Strategie, Geschäftsentwicklung, Portfolio-Management, Projektmanagement, Vertrieb und Marketing. Er hat verschiedene Business-Teams und funktionsübergreifende Teams erfolgreich geleitet, um betriebliche Exzellenz zu erzielen und zu fördern.

In seiner aktuellen Position prägt Srinivasan aktiv das Digital Enterprise-Portfolio/die innovativen Lösungen von Siemens, um branchenspezifische Herausforderungen zu bewältigen und eine tatsächliche Wirkung auf die Kunden, die Gesellschaft und die Umwelt zu erzielen. Er nutzt die Technologie von Siemens mit dem Ziel, die digitale Transformation zu beschleunigen und nachhaltige industrielle Innovationen voranzutreiben – um endliche Ressourcen durch unendlich viele Daten zu sparen.

Mithilfe der Digital Enterprise Suite von Siemens unterstützt er Unternehmen aller Größenordnungen mit den richtigen Produkten und zusammenhängenden Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette.
Mit einem Master in Business Administration und einem Bachelor in Electrical & Electronics Engineering (University Gold Medalist) blickt Srinivasan auf eine umfassende akademische Erfolgsgeschichte zurück.

Siemens Digital Industries Software

Greg Roth

Director of Automotive and Transportation Solutions

Greg Roth ist Director of Automotive and Transportation Solutions der Industries Group bei Siemens Digital Industries Software.
Zuvor war Herr Roth in verschiedenen Positionen bei der Ford Motor Company, Eaton Corporation und Amcor Packaging tätig. In jüngster Zeit war er Chief Engineer für die CAE- und NVH-Abteilungen bei ZF-TRW Automotive North America Braking Systems in Livonia, Michigan.

In seiner derzeitigen Funktion setzt er sich für CAD-, CAE- und PLM-Technologien sowie Prozesse für Unternehmen auf globaler Unternehmensebene ein, wodurch die Kosten und die Zeit für die Produktentwicklung erheblich gesenkt und gleichzeitig die Gesamtqualität verbessert werden.
Herr Roth hat einen MS in Maschinenbau der University of Michigan, einen MS in Elektronik und Computersteuerungstechnik der Wayne State University und einen BS in Maschinenbau der Michigan State University.

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