<p>Die Energie- und Versorgungsbranche wird zunehmend komplexer. In den Unternehmen führt dies zu Datensilos und falsch ausgerichteten Zielen, während gleichzeitig Zusammenarbeit und Kommunikation eingeschränkt werden. Dies hat dazu geführt, dass die meisten größeren Investitions- und Betriebsprojekte über dem Budget und hinter dem Zeitplan liegen.</p><p>In unserem Webinar erfahren Sie, wie die Einführung eines Systems Engineering-Ansatzes Vernetzungen zwischen Anforderungen und Daten innerhalb Ihres Anlagenlebenszyklus verbessert. Dies ermöglicht die Erstellung eines einheitlichen digitalen Zwillings Ihres gesamten Unternehmens. Erfahren Sie, wie Systems Engineering die Prozesseffizienz verbessert, die Zusammenarbeit fördert und datengestützte Entscheidungen ermöglicht.</p><h2>Setzen Sie Software für funktionale Anforderungen zum Erreichen operativer Exzellenz ein</h2><p>Ungenügend integrierte Altsoftware und Subsysteme verlängern die Projektlaufzeiten, bremsen die Projektentwicklung und verringern die Unternehmenseffizienz. Beim Systems Engineering werden Ihre Softwaresysteme so konzipiert, dass sie die Projekt- und Vertragsanforderungen unter Verwendung höherwertiger Daten nahtlos erfüllen. Die Informationssysteme der Unternehmen sind nun in ein zentrales digitales Backbone integriert und wichtige Daten sind leicht auffindbar.</p><p>Software für funktionale Anforderungen verbessert die Kommunikation und Zusammenarbeit, beseitigt Silos und hilft Ihrem Unternehmen, schneller auf Unvorhergesehenes zu reagieren.</p><h2>Vollständig rückverfolgbare digitale Plattform zur Unterstützung globaler Energieteams</h2><p>Trotz jahrelanger Bemühungen, Projektteams zu integrieren und die Zusammenarbeit zu fördern, müssen die Konnektivität und das Bewusstsein zwischen den Teams weiter verbessert werden.</p><p>Bei einem Systems Engineering-Ansatz wissen alle Beteiligten am Projekt, was vor sich geht. Änderungen werden nun nachverfolgt und die Projektteams werden durch optimierte Systeme unterstützt. Durch bereichsübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit können Energie- und Versorgungsunternehmen bessere Konfigurationen erstellen und technische Probleme schneller lösen. Wissensarbeiter, die ein Investitionsprojekt durchführen oder komplexe Anlagen warten, können besser auf schwierige Situationen reagieren.</p><h2>Minimieren Sie die Projektauswirkungen durch einen Systemintegrationsprozess</h2><p>Viele erfahrene Mitarbeiter der Energie- und Versorgungsbranche stehen kurz vor dem Ruhestand und nehmen möglicherweise unschätzbare Informationen über Ihr Unternehmen mit. Ein robuster Systemintegrationsprozess bietet eine rückverfolgbare Umgebung mit einer digitalen Erfassung von Produkt- und Prozessinformationen.</p><p>Unabhängig davon, warum das Personal wechselt, können neue Talente sich schnell einarbeiten und mithilfe der neuesten digitalen Lösungen datengestützte Entscheidungen treffen.</p><h2>Prüfen Sie Projektrevisionen mit Folgenabschätzung von Softwareänderungen</h2><p>Projektanforderungen und -entwicklungen ändern sich im Laufe der Zeit. Bewältigen Sie Veränderungen und Erwartungen der Anbieter mithilfe vollständig vernetzter Datenquellen. Die Folgenabschätzung von Softwareänderungen kann über vernetzte Artefakte und Beziehungen auf die ursprüngliche Absicht aus früheren Jahren zurückgreifen.</p>
Sr. Director, Energie und Versorgung
John ist der Leiter der globalen Strategie für Energie und Versorgungsunternehmen bei Siemens DISW.
Er hat mehr als 28 Jahre Erfahrung in der Energie- und Versorgungswirtschaft. Während dieser Zeit gründete er mehrere Energie- und Technologie-Start-ups und war Leiter für Geschäftsentwicklung in China, Rumänien, Panama und den USA. An führender Stelle war John zudem an Greenfield- und Brownfield-Projekten für große Öl- und Bergbauunternehmen in Kanada und China sowie an Programmen zur Sicherstellung der Pipeline-Integrität in den USA und Mexiko beteiligt. Darüber hinaus hält John Patente für Pipelining-Technologie und war Vorstandsmitglied mehrerer Technologiefirmen und universitärer F&E-Verbände. John war Offizier in der US-Armee und hat einen Bachelor-Abschluss in Bauingenieurwesen von der Texas A&M University.
Presales Solution Consultant für die Energie- und Versorgungswirtschaft (DISW)
Ed Leggott ist Systemingenieur und verfügt über mehr als 10 Jahre Branchenerfahrung in den Bereichen
Öl und Gas sowie Luft- und Raumfahrt.
Global Industries Marketing Lead, Energie- und Versorgungswirtschaft
John Lusty ist Marketingleiter für die Energie- und Versorgungsbranche bei Siemens DISW.