On-Demand-Webinar

Wie die Automobilindustrie softwaredefinierte Fahrzeuge einsetzt

Förderung vertikaler Integration und horizontaler Zusammenarbeit bei Erstausrüstern und Zulieferern

Geschätzte Wiedergabezeit 60 Minuten

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Innenraum eines softwaredefinierten Fahrzeugs mit Features und Funktionen, die hauptsächlich durch Software auf dem Display des Armaturenbretts aktiviert werden.

In diesem Webinar gehen wir auf die Trends bei softwaredefinierten Fahrzeugen ein, was sie für Erstausrüster und Tier-1-Zulieferer bedeuten, welche Entwicklungsbereiche betroffen sind und wie die neue Zusammenarbeit zwischen Erstausrüstern, Technologieanbietern und Normungsorganisationen allmählich greift. Sie erfahren, wie sich Partnerschaften zwischen den verschiedenen Normungsgremien formell ausweiten, um die Kompatibilität und Verfügbarkeit von Software und Hardware zu gewährleisten, die heterogene Softwareplattformen unterstützen, welche häufig mit Begriffen wie OEM.OS beschrieben werden. Registrieren Sie sich, um das Webinar jetzt anzusehen.

Erfahren Sie, wie sich die aktuellen SDV-Trends auf Erstausrüster und Tier-1-Zulieferer auswirken

Automobilhersteller und Tier-1-Zulieferer verwenden seit über einem Jahrzehnt die AUTOSAR-Methodik. Sie wird heute erfolgreich in allen Fahrzeugen eingesetzt. Angesichts der Komplexität der Softwareplattformen und des zunehmenden Innovationstempos wandelt sich die Softwareentwicklung in der Automobilindustrie und wird zu einem Wettbewerbsvorteil. Die Fähigkeit der Software, die verfügbaren Hardwareressourcen effizient zu unterstützen, ist ein wesentlicher Bestandteil des softwaredefinierten Fahrzeugs (SDV), dessen Funktionen und Eigenschaften primär auf Software basieren.

Sicherstellung der Kompatibilität und Verfügbarkeit von Software und Hardware in SDVs

Die Automobilhersteller verstärken ihre vertikale Integration bei Softwareplattformen und Systementwicklung, um die Verfügbarkeit der Technologien zu beschleunigen, die sie für die Produktion softwaredefinierter Fahrzeuge (SDV) benötigen. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit neuen Partnern, die stärker im Bereich Hardware- und Softwaretechnologie engagiert sind und neue Fähigkeiten, Methoden und Prozesse in das Unternehmen einbringen. Doch auch mit einigen traditionellen Tier-1-Zulieferern wird weiterhin zusammengearbeitet. Die Folgen sind weitreichend: Architektur- und Integrationsteams arbeiten jetzt horizontal mit internen und externen Zulieferern zusammen und müssen möglicherweise neue Technologien wie Softwarefabriken einsetzen.

Standardisierung von Technologien zur Bedienung von Trends zum softwaredefinierten Fahrzeug

Technologieanbieter vermarkten eine standardisierte Technologie und Erstausrüster und Zulieferer müssen diese Technologie in der Produktion einsetzen. Partnerschaften zwischen den verschiedenen Normungsgremien werden formell ausgeweitet, um die Kompatibilität und Verfügbarkeit von Software und Hardware zu gewährleisten, die heterogene Softwareplattformen unterstützen. Deshalb geht Siemens alle paar Monate neue Kooperationen mit anderen Software-Standards ein und schafft mit seiner adaptiven Plattform eine serviceorientierte Architektur.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Siemens Flexibilität und Schutz bietet, um verschiedene Arten der Softwareintegration mit automatisierten Tools für serviceorientierte Architekturen zu ermöglichen. Sehen Sie sich das Webinar jetzt an.

Vorstellung des Referenten

Siemens Digital Industries Software

Brendan Morris

Senior Technical Marketing Engineer

Brendan Morris arbeitete am Anfang seiner Karriere bei Tier-1-Zulieferern in der Automobilindustrie, wobei er sich hauptsächlich auf die Softwareentwicklung im Bereich der Antriebselektronik konzentrierte, aber auch einige Zeit im Bereich verschiedenster Technologien für On- und Off-Highway-Fahrzeuge tätig war. In den folgenden 10 Jahren war er bei verschiedenen Fahrzeugherstellern mit allen Phasen der Fahrzeugentwicklungsprogramme beschäftigt. Mehrere Jahre davon leitete er Forschungsprojekte bei Jaguar Land Rover, führte neue Netzwerktechnologien für ihre aktuellen und zukünftigen E/E-Architekturen ein und repräsentierte das Unternehmen beim AUTOSAR WP-A2 Com Work Package. Zudem leitete er verschiedene Entwicklungsbereiche und die Markteinführung von Kleinserienfahrzeugen, einschließlich E/E-Architektur, und Start-up-Fahrzeugherstellern, die von McLaren Automotive bis hin zu Rivian reichen.

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