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SDV-Trends führen zu cloudbasierter Entwicklungsumgebung

Geschätzte Wiedergabezeit 54 Minuten

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Digitaler Zwilling eines Fahrzeugs in einer Fertigungslinie.

Mit dem zunehmenden Trend zu softwarebasierten Fahrzeugen (Software Defined Vehicles, SDV) erlebt die Automobilindustrie einen tiefgreifenden Wandel hin zu komplexeren, domänenzentrierten Architekturen. Diese Fortschritte erfordern flexible Entwicklungszyklen, um den sich ändernden Verbraucheranforderungen gerecht zu werden.

Als Reaktion darauf hat sich die Integration von cloudbasierten Entwicklungs- und Testumgebungen als bahnbrechend erwiesen. Durch die Nutzung der Cloud-Infrastruktur können die beteiligten Teams ihre Effizienz steigern, die Zusammenarbeit fördern und die Anpassungsfähigkeit während des gesamten Entwicklungsprozesses verbessern.

Das Angebot von Siemens Xcelerator für Capital Embedded Tooling und Runtime zeichnet sich durch wichtige Differenzierungsmerkmale aus. Siemens Xcelerator bietet eine sofortige cloudbasierte Bereitstellung für einen beschleunigten Zugriff, eine flexible Plattform für nahtlose Anpassungen und Benutzer-Upgrades sowie ein auf den jährlichen Bedarf zugeschnittenes Zahlungsmodell und ermöglicht es Automobilherstellern, in der Ära der SDV-Innovation an der Spitze zu bleiben.
Inhalte:

  • Was die Umstellung auf SDV bedeutet
  • Wie Sie die Effizienz, Zusammenarbeit und Handlungsfähigkeit in Ihrem gesamten Entwicklungsteam steigern können
  • Möglichkeiten zur Erhöhung der Zugriffsgeschwindigkeit und Flexibilität

Wer profitiert:

  • Engineering Manager
  • Plattform/AUTOSAR-Entwicklungsteams
  • IT-Tool-Manager

Vorstellung des Referenten

Siemens Digital Industries Software

Armin Lichtblau

Product Management Director, Embedded / AUTOSAR

Armin Lichtblau ist IES Embedded Domain Director und sein Schwerpunkt sind Lösungen für den schnell wachsenden AUTOSAR-Markt.

Armin hat 30 Jahre Erfahrung in der Halbleiter- und Embedded-Branche. Neben seiner Arbeit bei Mentor hat er bei Qualcomm, IAR Systems und Texas Instruments für strategische neue Produktdefinitionen und Marktplatzierungen gesorgt. Sein Hauptaugenmerk war die Automobilbranche (einschließlich Infotainment, Sicherheits- und Karosserieelektronik und Elektrofahrzeugsysteme), aber er verfügt auch über Erfahrung in den Telekommunikations- und Industriebranchen.

Er besitzt einen Ingenieursabschluss in Mikroelektronik und einen MBA der SMU in Dallas.

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