Auf der Überholspur zur Innovation: Beschleunigung der Produktentwicklung in der Elektronik
Optimierung der komplexen Produktentwicklung durch integrierte Konstruktion und Systems Engineering
Elektronikunternehmen von heute haben mit der steigenden Innovationskomplexität inmitten des rasanten technologischen Fortschritts zu kämpfen, der komplizierte Konstruktionen und eine nahtlose Hardware-Software-Integration erfordert. Um diese komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung mit steigenden Kosten und verkürzten Produktlebenszyklen zu meistern, müssen Sie sich auf das Innovationspotenzial der Produktentwicklung konzentrieren. Dies erfordert transformative Lösungen, die durch ganzheitliche Integration und fortgeschrittene Funktionen fortschrittliche Konstruktionsprozesse optimieren. Durch die Einführung dieser Funktionen können Ihre Teams nahtlos über verschiedene Disziplinen hinweg zusammenarbeiten, Fehler erheblich reduzieren und eine umfassende Leistungsvalidierung von Konstruktionen vor dem physischen Prototyping sicherstellen.
Durch die Orchestrierung Ihres Entwicklungsprogramms mit modelbasiertem Systems Engineering (MBSE) und robusten Datenmanagementfunktionen können Sie außerdem solide Systemmodelle als Kern von Konstruktion, Analyse und Verifikation etablieren. Mit seinen optimierten Workflows und parallelen Engineering-Praktiken erleichtert dies das frühzeitige Anforderungsmanagement, die Simulation und die Validierung, fördert die Konsistenz zwischen den Abteilungen und mindert das Risiko von Konstruktionsabweichungen.
Erfahren Sie, wie dieser Schritt-für-Schritt-Ansatz mit stärker integrierten Konstruktionslösungen perfekt zu Ihren Zielen passt: Komplexitätsmanagement, Innovationsförderung, Kostensenkung und Beschleunigung der Produkteinführung. Wenn Sie mehr darüber wissen, wie diese Teile zusammengefügt werden können, können Sie nicht nur Innovationszyklen beschleunigen, sondern auch kostspielige Nacharbeiten minimieren und Ressourcen freisetzen, um sich darauf zu konzentrieren, die Grenzen der Innovation zu erweitern. Dieser proaktive Ansatz minimiert Fehler und optimiert die Entwicklungsressourcen.
Wichtige Punkte
- Erfahren Sie, wie Sie Mehrdeutigkeiten reduzieren können, indem Sie Konstruktions- und Analyseanwendungen aufeinander abstimmen.
- Implementieren Sie Tools, die Fehler frühzeitig im Entwicklungszyklus erkennen.
- Verstehen Sie, wie digitale Zwillinge eine effektive Kompromissanalyse ermöglichen.
- Reduzieren Sie die Abhängigkeit von Analysespezialisten, um den Prozess zu straffen.
Vorstellung der Referenten
Alan Porter
Vice President, Electronics & Semiconductor Industry
Alan Porter kam im Jahr 2020 zu Siemens, nachdem er über 30 Jahre im Bereich Halbleiter und Elektronik in verschiedenen Branchen, wie der Unterhaltungselektronik, der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie und der Netzwerkinfrastruktur, tätig war. Er hat für Apple und Huawei, EDA-Softwareunternehmen wie Mentor, Synopsys und Cadence sowie Start-up-Unternehmen gearbeitet und übernahm Professional Services-Funktionen für Klein- und Großserien. Er hat umfangreiche Erfahrung auf dem Gebiet der digitalen Transformation und ihrer Implementierung sowohl aus Sicht des Kunden als auch aus Sicht des Lösungsanbieters. Herr Porter ist der für das Thought Leadership der Branche verantwortliche Manager, er definiert die Strategie, spezifische Produktanforderungen und spezifische Marktlösungen für Kunden von Siemens Digital Industries Software für den Elektronik- und Halbleitermarkt.
Craig Armenti
Director of Electronics Solutions
Herr Armenti hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Elektronik-Branche. Bevor er zu Siemens kam, hatte er Positionen im Management, im technischen Marketing und in der Anwendungsentwicklung bei mehreren großen Telekommunikations- und Softwareunternehmen inne, einschließlich Mentor Graphics, Zuken, BlackBerry, Motorola und AT&T Bell Labs.