On-Demand-Webinar

Gleichzeitiges Einsparen von Produktkosten und Kohlenstoffemissionen

Emissionen und Kostenauswirkungen über das gesamte Produktportfolio hinweg in Einklang bringen

Geschätzte Wiedergabezeit 57 Minuten

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Ein gläsernes Sparschwein mit Erde, Gras und einer Hecke in Form eines Autos

Vorschriften und die wachsende Nachfrage nach emissionsarmen Fahrzeugen haben den Wettlauf um die Reduzierung der Auspuffemissionen beschleunigt. Angesichts der Erwartungen an die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen müssen die Hersteller in der Automobilindustrie umweltfreundlichere Autos zu wettbewerbsfähigen Kosten und mit einem reduzierten Kohlenstoff-Fußabdruck liefern. Die Definition einer Dekarbonisierungsstrategie erfordert ein detailliertes Verständnis des Kohlenstoff-Fußabdrucks aller Materialien, Fertigungsprozesse, Kaufteile, Transportwege usw. und der entsprechenden Hebel zur Dekarbonisierung. Um eine umsetzbare Roadmap für die Dekarbonisierung zu erstellen, müssen Führungskräfte die Kosten und die CO2-Belastung verstehen, die mit den Hebeln verbunden sind, um die richtigen Ziele zu setzen.

Die Produktkosten und den CO2-Fußabdruck zu einem frühen Zeitpunkt der Konstruktion zu berechnen, ist von entscheidender Bedeutung. Dies trägt dazu dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen, die Kosten senken, die Nachhaltigkeit verbessern und die Erwartungen der Verbraucher erfüllen, was zu einer effizienteren Lieferung neuer, innovativer und umweltfreundlicher Produkte führt und die Rentabilität gewährleistet.
Erfahren Sie, wie Sie mithilfe einer Kalkulationsmethode, die Ihnen ermöglicht, eine Kostenstruktur auf der Grundlage von technischem Wissen und integrierten Dateninhalten zu erstellen, Produkte für einen gezielten Kosten- und CO2-Fußabdruck entwickeln.


Wichtige Punkte

  • Nutzen Sie eine umfassende Lösung, die alle relevanten Daten integriert, die in den frühen Phasen der Entwicklung verfügbar sind
  • Führen Sie die gleichzeitige granulare Berechnung von Produktkosten und Kohlenstoffemissionen durch
  • Führen Sie Was-wäre-wenn-Analysen durch, um die Produktkosten und den CO2-Fußabdruck in mehreren Bemessungen zu optimieren
  • Nutzen Sie Upfront-Kalkulationen als Grundlage für die Diskussion und Entwicklung von Verhandlungsoptionen mit Lieferanten
  • Reagieren Sie auf Angebotsanfragen mit detaillierten und genauen Aufschlüsselungen der Kosten und des CO2-Fußabdrucks
  • Arbeiten Sie mit der Kostenplanung, Beschaffung, Fertigung und dem Vertrieb in einer Anwendung zusammen
  • Starten Sie schnell und wachsen Sie mit der Hybrid-Cloud-Lösung Teamcenter X Product Cost Management, die als Software as a Service angeboten wird

Vorstellung der Referenten

Siemens Digital Industries Software

John Monica

Portfolio Development Executive für Teamcenter Product Cost Management für Amerika

John Monica ist Portfolio Development Executive für Teamcenter Product Cost Management für Amerika bei Siemens Digital Industries Software.

In dieser Funktion arbeitet er branchenübergreifend, um sowohl OEMs als auch Zulieferern eine Softwarelösung anzubieten, die auf ihre Anforderungen an das Produktkostenmanagement abgestimmt ist.
John Monica hat mehr als 30 Jahre Erfahrung in zahlreichen Fertigungsbranchen und langjährige Erfahrung in Produkt- und Werkzeugkosten-Management, Kostenkalkulation bei großen Baugruppen/Fahrzeugen, Unternehmenstransformation und Verbesserungen der Betriebsabläufe.

Bevor er im Jahr 2015 zu Siemens kam, hatte er Positionen bei verschiedenen Beratungsunternehmen inne und hat in der globalen Automobil-/Luft- und Raumfahrtbranche Aufträge für Kunden ausgeführt. Er war fünf Jahre für einen großen Automobilhersteller tätig, bei dem er die Entwicklung und Implementierung einer Kostenermittlung leitete, einschließlich der Einrichtung einer Kostenkalkulationsorganisation.

Siemens Digital Industries Software

Victor De Libera

Portfolio Development Executive für Teamcenter Product Cost Management für Amerika

Victor De Libera ist Portfolio Development Executive für Teamcenter Product Cost Management für Amerika bei Siemens Digital Industries Software.

In dieser Funktion arbeitet er branchenübergreifend, um sowohl OEMs als auch Zulieferern eine Softwarelösung anzubieten, die auf ihre Anforderungen an das Produktkostenmanagement abgestimmt ist.

Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in verschiedenen Fertigungsindustrien sowie in der Entwicklung komplexer Kostenmodelle, der Verwaltung von Produktkosten, der Überwachung von Prozessen für die Fahrzeugkostenkalkulation, der Leitung von Unternehmenstransformationen und der Förderung betrieblicher Verbesserungen durch die Nutzung von Kostenmodellen für die Wertschöpfung.

Bevor er 2022 zu Siemens kam, war Victor De Libera sowohl bei OEM- als auch bei Tier-I-Automobilzulieferern tätig und nutzte Kostenanalysen, um betriebliche Verbesserungen zu bewerten. Im Laufe seiner Karriere hat er erfolgreich Kostenorganisationen geleitet und zu einem umfassenden Kostenverständnis in verschiedenen Organisationen beigetragen. Victor hat wertvolle Einblicke und Strategien in Bereichen wie Angebotserstellung, Preisgestaltung und Überprüfung intern hergestellter Produkte geliefert, um die Kosten- und Betriebseffizienz sicherzustellen.

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