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Leiterplattentests in der High-Mix-Fertigung: Wie Elektronikhersteller die Testeffizienz steigern können.

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Eine Person, die auf einen Computerbildschirm schaut, um mit einer PCB-Testsoftware einen Leiterplattentest durchzuführen.

Eine Produktion mit hoher Produktvarianz und geringen Stückzahlen ist die neue Norm, und herkömmliche Leiterplatten-Testmethoden bieten Elektronikherstellern von heute keine skalierbare Lösung mehr. Mit mehreren Datenaufbereitungsanwendungen, die jeweils andere Quelldateien verwenden, und aufgrund der Notwendigkeit, umfassende PCB-Funktionstests und Prozessvalidierungen durchführen zu müssen, ist es Testingenieuren nicht möglich, zur Erfüllung der dynamischen Nachfrage schnell genug zuverlässige und ausgetestete Programme zu erstellen.

Leiterplatten-Testmethoden für die Elektronikhersteller von heute.

Um automatisierte PCB-Tests zu ermöglichen, werden neue Lösungen gebraucht. Beispielsweise müssen in den Daten alle Testattribute enthalten sein und die Sonden müssen automatisch platziert werden, damit Ergebnisse erzielt werden, die die Maschinensoftware zum Abschließen des Testprogramms nutzen kann. Zudem benötigen Hersteller eine zentrale Anwendung für alle Schritte in der Reihe. Ein digitaler Zwilling stellt eine zentrale Datenquelle für jedes spezifische Produkt dar und ist das A und O, um die Herausforderungen der Leiterplattentests bei einer High-Mix-Produktion zu bewältigen.

Vorstellung der Referenten

Siemens Digital Industries Software

Mark Laing

Business Development Manager

Mark hat seinen B.Sc.-Abschluss in Elektrotechnik und Elektronik an der Loughborough University, im Vereinigten Königreich, absolviert. Mark hat über 25 Jahre Erfahrung in der Leiterplattenherstellung, insbesondere in den Bereichen Test- und Prüfmethoden bei drei Unternehmen aus dem Testbereich: Marconi Instruments in Großbritannien, GenRad und Teradyne in den USA. Danach wechselte er in den Bereich Softwarelösungen für Router Solutions Incorporated, das 2006 von Mentor Graphics Corporation übernommen wurde. Als Valor Computerized Systems 2010 von Mentor übernommen wurde, wechselte er in diesen Bereich, in dem er sowohl als Produkt Marketing Manager als auch als Business Development Manager tätig war. Mark besitzt drei Patente, eines im Vereinigten Königreich und zwei in den USA, und hat erst kürzlich ein weiteres angemeldet. Mit der Übernahme von Mentor durch Siemens PLM hat Mark seine Karriere bei Siemens weiterentwickelt. Mark lebt seit über 20 Jahren in den USA und wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Erie, Colorado.

Siemens Digital Industries Software

Jeremy Schitter

Senior Technical Marketing Engineer

Jeremy verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich der Elektronik als Produktion Engineer und Manager für Elektronikfertigung bei Siemens SBT in Deutschland und in verschiedenen Positionen im Pre- und Post-Sales bei Siemens Digital Industries einschließlich der Bereiche von Valor und Mentor. Jeremy ist derzeit Senior Technical Marketing Engineer im Valor Business Development Team, wo er als vertrauenswürdiger Berater Kunden dabei unterstützt, mithilfe der Siemens-Lösungen für die Elektronikfertigung Wert zu schöpfen und Geschäftsvorteile zu erzielen. Jeremy lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Frankreich im Großraum Straßburg.

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