Bedingt durch die strengen Regulierungen und die Nachfrage der Kunden hat sich die Schiffbaubranche das Ziel gesetzt, bis 2040 CO2-neutral zu werden. Zudem ist das Marktumfeld in den letzten Jahren sehr stark von Wettbewerb geprägt. Um langfristig überleben zu können und profitabel zu sein, muss die Schiffbaubranche neue innovative Produkte und Geschäftsmodelle entwickeln und diese in immer kürzeren Zeitabständen bereitstellen.
Zum Teil lässt sich diese Herausforderung darauf zurückführen, dass die Methoden, die für den Schiffbau verwendet wurden, nicht zweckmäßig waren. Herkömmliche Konstruktionsansätze basieren auf idealisierten Bedingungen und verkleinerten Modellen.
In diesem On-demand-Webinar erfahren Sie, wie der neue und wohlüberlegte Einsatz der Simulation Unternehmen aus der Schiffbaubranche dabei hilft, Ihre Innovationsziele umzusetzen, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen. Indem der Konstruktionsraum mit Simulation automatisch untersucht wird, werden Unternehmen nicht nur produktiver, sondern Konstruktionsteams sind auch in der Lage, sich auf Innovationen zu konzentrieren, um langfristig eine bessere Schiffsleistung zu erzielen und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Dies wird anhand eines Beispiels verdeutlicht, in dem das Ausgangskonzept eines Handelsschiffs mit einem simulationsbasierten Ansatz optimiert wird. Für die Optimierung der Konstruktion werden verschiedene Betriebsbedingungen und das Propellerdesign in Betracht gezogen.
Diese Methodologie veranschaulicht anhand eines simulationsbasierten Ausgangskonzepts reale Auswirkungen und zeigt, wie eine Vergleichsstudie in den frühen Phasen des Konstruktionsprozesses angewendet wird.