Komplexität in der Automobilindustrie mit einem systemtechnischen Ansatz bewältigen

In diesem Webinar wird erörtert, wie die Einführung von modellbasiertem Systems Engineering (MBSE) Automobilherstellern hilft, wettbewerbsfähig, flexibel und kostengünstig zu bleiben und gleichzeitig Herausforderungen hinsichtlich Qualität, verschärften Vorschriften, Nachhaltigkeit und Kosten zu bewältigen. Am Beispiel eines elektrischen Antriebs erläutern unsere Automotive-MBSE-Experten, wie Herausforderungen gemeistert werden können und sichergestellt wird, dass der digitale rote Faden der Anforderungen in der Modellierungsumgebung erhalten bleibt – von den Anforderungen über das Design und die Analyse bis hin zur Überprüfung und Validierung. Registrieren Sie sich, um das Webinar jetzt anzusehen.

Überwinden Sie Herausforderungen in Bezug auf Qualität, verschärfte Vorschriften, Nachhaltigkeit und Kosten mit MBSE

Die zunehmende Produkt- und Prozesskomplexität der Automobilindustrie zwingt viele Automobilhersteller und -zulieferer dazu, ihre aktuellen Produktentwicklungsprozesse neu zu bewerten. Durch den Einsatz eines modellbasierten Systems Engineering (MBSE)-Ansatzes wird das Systems Engineering mit dem Rest der Entwicklungsorganisation verbunden, wodurch sich die Zusammenarbeit und die Entscheidungsfindung verbessern. Während es zahlreiche Vorteile gibt, bringt ein Systems Engineering-Ansatz auch Herausforderungen mit sich: Nur einige Anforderungen können mit der erforderlichen Genauigkeit modelliert werden, und eine heterogene Mischung aus Modellierungs- und Analysewerkzeugen aus verschiedenen Quellen macht es schwierig, sie alle synchron zu verknüpfen.

Am Beispiel eines elektrischen Antriebs veranschaulichen die MBSE-Experten, wie alle Anforderungen mit den entsprechenden Modellen verknüpft werden können, um einen digitalen roten Faden der Anforderungen in der Modellierungsumgebung von den Anforderungen über das Design und die Analyse bis hin zur Überprüfung und Validierung zu gewährleisten.

• In der Anfangsphase: um eine fundierte Entscheidung zu treffen und zu einer grundlegenden Architektur und verfeinerten Systemanforderungen zu gelangen, die später zu einer Blaupause für eine detaillierte Konstruktion und Simulation werden.
• In der vernetzten Engineering-Phase: um eine bessere Produktarchitektur und Konstruktionsoptionen zu ermöglichen, Erkundung, Optimierung und Konzeptauswahl, einschließlich Leistungsbewertung und Konstruktionsabwägungen.
• In der Phase des vernetzten Engineerings und der Produktvalidierung: um sicherzustellen, dass die Simulations- und Testabläufe gut in die Anforderungen, die Systemarchitektur, ECAD/MCAD und den Rest des Prozesses integriert sind, um die Konstruktion und die Anforderungen des elektrischen Antriebssystems in der gesamten Entwicklungsorganisation besser zu verstehen und zu kommunizieren.

Wichtige Punkte:

• Gewährleisten der Konformität mit Vorschriften und Normen
• Reduzieren von Risiken und höhere Umsetzung von Innovationen mithilfe eines digitalen roten Fadens, der in der Modellierungsumgebung erhalten bleibt
• Verbessern der Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung auf der Grundlage integrierter Simulations- und Test-Workflows
• Erhalten einer besseren Produktarchitektur, Erkunden von Konstruktionsoptionen und Bewerten von Leistung und Kompromissen
• Verbessern der Effizienz und Effektivität durch Rückverfolgung des gesamten Entwicklungsprozesses, wodurch sich Fehler und Nacharbeiten reduzieren lassen

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