Die ALPLA Group ist ein modernes Familienunternehmen, das heute mit mehr als 23.000 Mitarbeitern in 190 Werken Kunststoffverpackungen für Lebensmittel, Kosmetik- oder Industrieprodukte entwickelt, produziert und recycelt.
Steigendes Umweltbewusstsein bei gleichzeitig steigenden Kundenforderungen erfordern gerade im Verpackungsbereich stetig technologische Höchstleistung, weswegen Alpla sich für eine 3D-basierte Arbeitsweise zur Vereinfachung der Prozesse entschied. Manuel Fässler und Dr. Peter Robl berichten, welche Auswirkungen diese Transformation auf die eigene Entwicklung und die interne und externe Produktion haben und welche Ergebnisse erzielt werden konnten bzw. noch erzielt werden können.

Development/Design Engineer
Ing. Manuel Fässler arbeitet seit 2005 in der Entwicklung und Konstruktion des ALPLA Sondermaschinenbaus und betreut seit 2009 in dieser Abteilung auch die CAD/PLM Agenden. In dieser Funktion war und ist er auch an Konzept und Umsetzung der Modellbasierten Arbeitsweise bei ALPLA beteiligt.

Head of Research Group
Dr. Ing. Peter Robl leitet die Research-Group „Digital Manufacturing Technology“ der Siemens AG und mit dem Fokus auf 3D-modellbasierte Arbeitsweise, den Aufbau neuer Fabrik-Daten-Management-Systemen und KI-Anwendungen in Konstruktion, Fertigung, Montage und Terminierung.