Verwenden Sie die generative Konstruktion zur Erstellung präziser Verdrahtungskonstruktionen
Mit der Zunahme der Elektronik in modernen Fahrzeugen werden herkömmliche Konstruktionsmethoden den Anforderungen der erweiterten Komplexität der E/E-Systeme nicht immer gerecht. Denn die herkömmliche Schaltplanerstellung ist zeitaufwendig und fehleranfällig. Um dem zu begegnen, sollten Automobilhersteller und -zulieferer einen generativen Ansatz in Betracht ziehen. Mit generativer Konstruktion können Konstrukteure schnell neue Produkte entwickeln, die den Vorgaben entsprechen.
Erfahren Sie in diesem Webinar mehr darüber, wie eine generative Plattform die Komplexität von Kabelbäumen in der Automobilindustrie lösen, die Kosten senken und die Markteinführungszeiten verkürzen kann.
Die herkömmliche Erstellung von Schaltplänen ist zeitaufwendig und benutzerabhängig. Da Unternehmen zunehmend unter Druck stehen, Automobilprodukte noch schneller auf den Markt zu bringen, ist die generative Konstruktion inzwischen eine Notwendigkeit in der Produktentwicklung. Generative Plattform-Konstruktionstools erzeugen automatisch genaue Verdrahtungskonstruktionen, die Konfigurationen auf Plattformebene ermöglichen, und bieten einen Mechanismus zur Konstruktionsoptimierung bei gleichzeitiger Reduzierung von Zeit und Kosten.
Die Entwicklung von Schaltplänen erfordert ein umfassendes Verständnis der Fahrzeugtopologie und -komplexität, sodass sich die Unternehmen von den herkömmlichen Konstruktionsabläufen in der Automobilindustrie abwenden. Heute sind generative Plattform-Konstruktionstools verfügbar, um automatisch genaue Verdrahtungskonstruktionen zu erstellen, die Konfigurationen auf Plattformebene ermöglichen.
Dieser generative Plattformfluss unterstützt den „Right-First-Time“-Konstruktionsansatz und
Die Komplexität der Kabelbäume überfordert die traditionellen Methoden der Kabelbaumfertigungstechnik. Gleichzeitig erhöhen häufig wechselnde Anforderungen und schnellere Markteinführungszeiten die Arbeitsbelastung des Konstrukteurs erheblich. Deshalb ist die Digitalisierung für Kabelbaumhersteller von entscheidender Bedeutung. Siemens Capital bietet die digitalen Tools, um in der hochdynamischen Automobilbranche zu bestehen. Durch das Ermöglichen eines generativen Plattformflusses können Hersteller von Kabelbäumen den Lebenszyklus der Konstruktion optimieren und mehr Zeit in innovative Lösungen investieren.
Senior Product Manager, Capital Electrical Distribution
Erica Van Berkum verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Automobilbranche – von der Kabelbaumkonstruktion über die Implementierung elektrischer Bauteile bis hin zur Softwareentwicklung. Sie ist verantwortlich für Strategie und Roadmap von den Konstruktionswerkzeugen von Capital Electrical für die E/E-Systementwicklung.
Senior Product Manager
Stefan Fischer verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung auf dem Automobilmarkt und arbeitet seit 2005 mit dem Capital-Portfolio. Bei Yazaki Europe Limited hatte er verschiedene Positionen inne, darunter Capital Generative Deployment for Production Lead, Tools and Methods Lead Engineer, Advanced Engineering Engineer, System Engineer, Resident Engineer – Production Support bei OEM Plant und Routing Engineer.